Ermüdung bei Testverfahren für Sportler!

Ist eine Ermüdung relevant für physiotherapeutische Testverfahren bei Sportlern nach Verletzungen?

Physiotherapeut*innen verwenden in der Rehabilitation Testverfahren, sog. Testbatterien, um zuverlässiger Empfehlungen geben zu können, wann Patient*innen nach Verletzungen ihre Sportart wieder ausüben können. Dabei soll das Risiko einer Wiederverletzung minimiert werden. Mit Hilfe funktioneller Kriterien wird die betroffene Seite im Verhältnis zur gesunden Seite geprüft und mit dem sogenannten Limb Symmetry Index (LSI) berechnet. Um die Zuverlässigkeit dieser Testbatterien und ihrer Aussagekraft zu verbessern, werden immer wieder die Vorgehensweise und die Rahmenbedingungen in Studien wissenschaftlich untersucht und weiterentwickelt.

Unser Mitarbeiter Patrick Höll hat sich mit dem Thema im Rahmen seiner Masterarbeit auseinandergesetzt und genauer unter die Lupe genommen. Da Verletzungen im Sport oftmals unter ermüdeten Bedingungen erfolgen, interessierte ihn, ob eine erzeugte Ermüdung der Patient*innen vor dem Durchführen der Testbatterie einen Einfluss auf den LSI hat. Lesen Sie hier seine gesamte Arbeit.

Sie sind neugierig, möchten aber nicht den gesamten Artikel zu lesen? Dann verraten wir Ihnen vorweg das Ergebnis: Eine Ermüdung vor der Testreihe katte keinen Einfluss!



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